Buggy Test: die besten Kinderbuggys im Vergleich

Buggy – Tipps & Empfehlungen für Kinderbuggys

Liebe Mama, lieber Papa!
Mit einem guten Buggy investiert ihr grundsätzlich in etwas Sinnvolles. Ein Sportwagen ist ein treuer Begleiter im Alltag, lässt sich schnell auf- und zusammenklappen und wiegt nur ein paar Kilo.

Mit unserer Seite möchten wir euch bei der Auswahl eures Buggys unterstützen: Werft einmal einen Blick auf die aktuellen Bestseller, unseren Vergleich, die beliebten Buggys und auf unsere Top10.

Was ist ein Buggy Kinderwagen?

Wenn der klassische Kinderwagen zu sperrig, zu klein oder zu unbeweglich wird, dann ist es meist an der Zeit sich nach einem Buggy Kinderwagen umzusehen. Aber was zeichnet einen Buggy aus? Welche Anforderungen sollte er erfüllen und worauf sollte man achten? Um diesen Fragen genauer auf den Grund zu gehen, sollte man zunächst wissen, dass ein Buggy wenig Sinn macht, wenn das Kind noch nicht selbstständig sitzen kann.

Neugeborene und Babys sollten vornehmlich im Liegen transportiert werden. Ein Buggy Kinderwagen macht immer dann Sinn, wenn das Interesse des Kindes an der Umwelt größer wird und das Kind in der Lage ist auch über einen längeren Zeitraum selbstständig aufrecht zu sitzen. Im Durchschnitt ist dieser Zeitpunkt mit Erreichen des ersten Lebensalters gekommen.

Unsere Top3 Buggys

 

Die aktuell gültige EU-Norm schreibt dazu den Herstellern vor, dass in der Anleitung zum Buggy der Vermerk „ab 6 Monate bis …“ angegeben werden muss. Nicht selten verleitet diese Pflichtangabe dazu, dass bereits vor dem entwicklungsspezifischen Sitzalter eines Kleinkindes von einem klassischen Kinderwagen auf einen Buggy umgestellt wird. Bitte bedenke, dass der Kopf deines Kindes nicht nur überproportional groß, sondern auch überproportional schwer ist.

Die erforderte Kraft, den Kopf im Sitzen über einen längeren Zeitraum allein zu halten, sollte bei deinem Kind in jedem Fall vorhanden sein bevor du darüber nachdenkst auf einen Buggy umzustellen. Die Muskulatur deines Kindes sollte sich also bereits vollständig gebildet haben und vollständig ausgereift sein. Auf diese Art und Weise kannst du das Risiko entwicklungsbedingter Haltungsschäden bei deinem Kind reduzieren.

Was zeichnet einen Buggy aus?

Was zeichnet einen Buggy Kinderwagen aus? Welche Unterschiede zwischen einem Buggy, einem Sportwagen sowie einem klassischen Kinderwagen gibt es? Es sind die zwei häufigsten Fragen, die immer wieder gestellt werden, wenn es darum geht einen passenden Buggy zu finden.

Im Gegensatz zu einem klassischen Kinderwagen, ist ein Buggy ein im Wesentlichen kleinerer Kinderwagen, welcher sich meist nicht nur in der Länge sondern auch in der Breite zusammenklappen lässt. Man nennt dieses System 3D-Faltsystem.

Immer dann, wenn das Kind anfängt seine Umwelt aktiv zu entdecken und entwicklungstechnisch so weit ist, dass es bereits eigenständig über einen längeren Zeitraum den eigenen Kopf aufrecht halten kann, betrachtet man einen Buggy als vollwertigen Kinderwagenersatz als sinnvoll.

Der größere Rahmen eines klassischen Kinderwagens oder eines Sportwagens erweist sich ab einem bestimmten Alter deines Kindes als unpraktisch und unflexibel. Die – teilweise – fest verbaute Sitzeinheit mit Rückenlehne, sowie der Aufsatz für den Kinderwagen, ermöglicht nicht selten ausschließlich das flache Liegen deines Kindes. Die verschiedenen Entwicklungsphasen deines Kindes machen die Reise mit einem Buggy ab einem gewissen Alter nicht nur entspannter sondern auch interessanter.

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Einsatzgebiete für einen Buggy individuell und bedarfsgerecht ermitteln

Du wohnst zentral gelegen oder bist oft zu Fuß unterwegs? Vermutlich spielt es für dich dann keine Rolle, ob der Buggy platzsparend in deinen Kofferraum passt. Vielmehr steht für dich das Zubehör des Buggys im Vordergrund:

Regenschutz, Sonnendach, Fußsack sowie eine ausreichend große Ablagefläche zeichnen in diesem Fall den richtigen Buggy für dich und dein Kind aus. Ideal erweist sich in diesem Fall auch eine Möglichkeit zum Anhängen von Einkaufstaschen oder Windelpaketen am Buggy. So wird auch der Transport deiner Einkäufe wesentlich entspannter. Allerdings solltest du darauf achten, dass der Buggy einen sicheren Stand besitzt und nicht nach hinten kiappt.

Bist du häufig mit dem Auto unterwegs?

Dann solltest du darauf Acht geben, dass sich der Buggy schnell und unkompliziert ein- und ausladen lässt. Das Klappmaß sollte dabei kompakt gestaltet sein. Schließlich sollen neben dem Buggy auch noch andere Dinge – wie beispielsweise deine Einkäufe oder Getränkekisten – Platz im Kofferraum deines Autos finden. Weiterhin sollte sich der Buggy einfach und mit wenigen Handgriffen falten lassen oder wieder öffnen lassen. Ein stabiles Leichtmodell ist hier die ideale Wahl.

Wohnst du in einem Mehrfamilienhaus?

… solltest du dir auch darüber Gedanken machen, wo der Buggy zukünftig steht.

  • Bietet das Treppenhaus ausreichend Platz?
  • Bleiben Fluchtwege ausreichend zugänglich?
  • Fühlen sich deine Nachbarn oder Mitbewohner des Hauses nicht gestört?
  • Kannst du deinen Buggy ausreichend – beispielsweise gegen Diebstahl – sichern?

Bietet sich dir keine Möglichkeit den Buggy im Treppenhaus abzustellen, wäre zu überlegen, ob der Kinderwagen dauerhaft im Auto verbleiben kann oder in der Wohnung aufbewahrt werden muss. Muss der Buggy innerhalb deiner Wohnung aufbewahrt werden, solltest du bedenken, dass du Buggy mit samt deinem Kind die Treppe hinaufziehen kannst. Selbstverständlich sollte auch innerhalb deiner Wohnung ausreichend Platz zum Abstellen vorhanden sein. Ist dies nicht der Fall, sollte er sich in jedem Fall schnell und einfach klappen und aufrecht hinstellen lassen.

Fazit

Wird das Kind größer, ändern sich rasch seine Bedürfnisse. Ein Buggy Kinderwagen liefert dahingehend eine ideale Lösung zwischen dem klassischen Kinderwagenmodell und dem sportlichen Freizeitschieber. Vor dem Kauf solltest du jedoch deine Bedürfnisse klären und dich anhand dessen für einen passenden Buggy entscheiden.

Beliebte Kinder-Buggys

Die folgenden Buggys erfreuen sich großer Beliebtheit und sind empfehlenswert:

3 Tipps zum Kauf eines Buggys

Vor dem Kauf eures Buggys solltet ihr euch ein paar Gedanken darüber machen, um einen Fehlkauf zu vermeiden. Um es euch möglichst einfach zu machen, hier die 3 wichtigsten Tipps:

1. Hoher Komfort

Der Komfort sollte sowohl bei eurem Baby, als auch bei euch – den Eltern – größtmöglich sein. Schließlich begleitet euch der Buggy nicht nur ein paar Tage, Wochen oder Monate. In der Regel nutzt man diesen über Jahre hinweg. Mit Komfort meinen wir:

  • Bequemer Sitz
    Achtet darauf, dass der Sitz gut gepostert ist und man beim Abtasten der Sitzfläche keine Stahlkonstruktion oder harte Kunststoffteile spührt.
  • Verstellbare Rückenlehne (Liegebuggy)
    Sehr häufig werden beim Kinderwagenfahren die Äuglein eurer Mäuschen zuklappen. 🙂 Achtet darauf, dass euer Buggy eine verstellbare Rückenlehne hat (auch Liegebuggy genannt). So könnt ihr die Lehne zurückklappen und euer Baby erlebt die schönsten Träume.
  • Verstellbarer Bauchbügel
    Bezüglich der Sicherheit, sollte natürlich auch ein Bauchbügel am Wagen vorhanden sein. Wenn dieser abnehm- und verstellbar ist, ist es natürlich umso besser.
  • 5-Punkt-Sichergeitsgurt
    Gerade am Anfang – wenn euer Baby noch recht klein ist – solltet ihr es auf jeden Fall auch im Buggy anschnallen. Ein 5-Punkt-Gurt bietet hier maximale Sicherheit.
  • Sonnenschutz
    Bei den etwas hochwertigeren Modellen, ist meist ein Sonnenschutz im Verdeck integriert. Dieses klappt man ganz einfach nach vorn und das Baby ist for der Sonne geschützt. Alternativ gibt es auch Sonnenschütze zum Nachrüsten und Anstecken bspw.
  • Gute Federung
    Buggys sind meistens mit Kunststoff-Rädern (Hartgummi) bestückt, was sich im Gelände nicht immer positiv äußert. Achtet also beim Kauf auf eine gute Federung oder wählt einen Sportwagen mit Luftbereifung. Jogger-Buggys sind hingegen sehr häufig mit Luftreifen bestückt.
  • Korb unter Sitzfläche
    Damit es auch maximal praktisch belibt, sollte sich ein Korb unter der Sitzfläche des Buggys befinden. Kleine Einkäufe, eine Strickjacke oder ein paar Windeln haben so immer Platz.
  • Robuster Schieber
    Um möglichst lange etwas von eurem Buggy zu haben, sollte der Schiebegriff (Schieber) stabil und robust sein. Dies ist meist der „Knackpunkt“. im Luxus-Fall handelt es sich dabei um einen Schwenkschieber. So könnt ihr euer Baby in und entgegen der Fahrtrichtung schieben.

2. Geringe Klappmaße

Bei Buggys gibt es grundsätzlich 2 Varianten: Variante 1 lässt sich nur in der Höhe zusammenklappen und Variante 2 lässt sich in der Höhe UND in der Breite zusammenklappen.

Wenn ihr also auf geringe Klappmaße angewiesen seid (z.B. weil ihr einen kleinen Kofferraum habt), wäre eher die Variante 2 zu empfehen. Der Buggy lässt sich also in der Höhe und in der Breite zusammenklappen. Daher benötigt er nur sehr wenig Stauraum.

Jene Buggys, die sich nur in der Höhe zusammenklappen lassen, sind in aller Regel jedoch stabiler und robuster gebaut und versprechen somit auch eine längere Lebensdauer.

Hier gilt es also gut abzuwägen, welche Features und Funktionen einem wichtiger sind.

3. Preis/Leistung

Natürlich sollte das Preis-/Leistungsverhältnis und vorallem die Qualität und Verarbeitung stimmen. Hier bringt es nichts, nur auf den Preis zu schauen und schon nach der 3. Fahrt ein defektes Rad oder Ähnliches in Kauf zu nehmen. Eine Investition in Qualität, gute Verarbeitung und Haltbarkeit ist in aller Regel hier die bessere Variante.

Seht es einfach so: Wenn euer Spatz später ein Geschwisterchen bekommt, dann teilen sich die Kosten durch 2 und der Buggy war also dann nur halb so teuer. ?

Kinderbuggy Hersteller und Marken

Es gibt eine ganze Reihe an Buggy-Herstellern und Marken. Hier einmal eine kleine Auflistung der Bekanntesten in der Übersicht:

  • Quinny – www.quinny.de
  • knorr-baby – www.knorr-baby.de
  • Moon – www.moon-buggy.com
  • Hartan – www.hartan.de
  • Hauck – www.hauck.de
  • ABC Design – www-abc-design.de
  • Gesslein – www.gesslein.de

Hinweis: Die obige Liste wird regelmäßig aktualisiert, stellt aber keinen Anspruch auf Vollständigkeit dar.

Welcher Buggy ist der Beste?

Eltern und werdende Eltern haben hohe Ansprüche und viele Wünsche wenn es um die Auswahl des richtigen Buggys für den kleinen Sprössling geht. Nicht selten fällt die Entscheidung für das richtige Buggy-Modell aufgrund der großen Auswahl schwer.

Beschäftigt man sich mit der Frage, welcher Buggy der beste unter den zahlreichen Modellen ist, stellt man schnell fest, dass dazu keine pauschale Aussage getroffen werden kann. Vielmehr ist es so, dass immer nur Empfehlungen ausgesprochen werden können. Diese richten sich in erster Linie nach den Ansprüchen des Kinders sowie den Bedürfnissen der Eltern.

Wir möchten euch daher 3 konkrete Empfehlungen aussprechen, die wir eingeteilt haben in: 1. Gelegenheitsnutzer, 2. das „gute Mittelmaß“ und 3. der High-End Buggy:

1. BABYCAB Sitzbuggy Elias*

Ein gutes und finanziell erschwingliches Einsteiger-Modell stellt der BABYCAB Sitzbuggy Max dar.

Er ist für all jene bestens geeignet, die auf ein geringes gewicht sowie ein kleines Klappmaß großen Wert legen. Das Leichtgewicht bringt gerade einmal 8 kg auf die Waage und ist bis 15 kg belastbar.

Eine mehrfachverstellbare Rückenlehne eignet sich ideal zum schlafen.

Ein weiterer Vorteil ist das verstellbare Verdeck, welches vor Sonne, Wind und Wetter schützt. Das für den Preis – da kann man echt nicht meckern…

2. Quinny Zapp Xpress Buggy, super leicht*

In der „guten Mittelklasse“ bewegt sich der super leichte Quinny Zapp Buggy. Durch seine 3 Räder besticht er auf den ersten Blick mit einem schicken und trendigen Design.

Er eignet sich ideal für die Stadt, da er dank schwenkbarem Vorderrad äußerst wenig ist. Auch beim Zusammenklappen überzeugt er durchweg: Das Klappmaß beträgt sehr kompakte 70 x 25 x 29 cm.

Es befindet sich zwar eine gut funktionierende Federung an den Hinterrädern und an dem schwenkbaren Vorderrad, doch ist es mit der Geländetauglichkeit dann doch nicht so rosig bestellt.

Erwähnenswert sind die zahlreichen Features des Quinny Zapp Buggys: Einkaufskorb, Sonnenverdeck, Regenverdeck, Sonnenschirmclip und Adapter für alle Maxi-Cosi Babyschalen.

3. Moon FLAC Sportwagen, Luxus-Buggy

Zu den Luxus-Buggys zählt der Moon FLAC Buggy in der Farbe braun/rot. Er ist aber auch noch in weiteren Farbvarianten erhältlich.

Für ihn muss man zwar etwas tiefer in die Tasche greifen, muss sich über Qualität, Komfort und eine gute Leistung dann aber keine Gedanken mehr machen.

Selbstverständlich verfügt er über eine verstellbare Rückenlehne (Liegeposition), komfortabel geferderten Rädern, einer verstellbaren Fußstütze, einem abnehm- undschwenkbaren Bauchgürtel sowie einem 5-Punkt-Sicherheitsgurt etc. Insgesamt ist er bis 20 kg belastbar.

Sehr praktisch ist zudem der große Korb unter der Sitzfläche, der jede Menge Stauraum für Windeln, Feuchttücher, Trinkbecher und Co bietet.

Noch nicht der passende Buggy dabei?

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Welcher Buggy ist für mich am besten geeignet?

Welcher Buggy für dich am besten geeignet ist hängt von deinen individuellen Ansprüchen und Bedürfnissen ab. Empfehlenswert ist ein gegenseitiges Abwägen zwischen Budget, Ansprüchen sowie deinen Bedürfnissen. Im Vordergrund sollte jedoch immer die Qualität und Beschaffenheit des Buggys stehen.

Um herauszufinden welcher Buggy am besten für dich und dein Kind geeignet ist, haben wir einige Punkte zusammengefasst, die dir bei der Entscheidungsfindung helfen können.

  • Wie alt ist dein Kind?
  • Kann dein Kind bereits sicher und selbstständig sitzen?
  • Wo kommt der Buggy vornehmlich zum Einsatz? (Gelände, Straße, holprige Wege)
  • Wie hoch ist dein Anspruch an die Wendigkeit des Buggys?
  • Wie effizient muss sich der Buggy ein- und ausklappen lassen?
  • Wie viel Platz bietet gegebenenfalls dein Kofferraum?
  • Welche Gadgets sollte der Buggy zusätzlich besitzen?
  • Wie hoch ist dein Budget?
  • Legst du viel Wert auf ein stylisches Aussehen?
  • Wie wichtig ist dir die Qualität bei der Auswahl deines Buggys?

Generell gilt es auch zu entscheiden, ob ein klassischer Kinderwagen oder ein Buggy die bessere Wahl für dich darstellt.

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Klassischer Kinderwagen oder Buggy – Was ist besser?

Selbstverständlich möchtest du für dein Baby oder Kleinkind das beste Transportmittel. Die grundlegende Entscheidung fällst du bereits mit der Entscheidung für einen Buggy und deiner bewussten Entscheidung gegen ein klassisches Kinderwagen-Modell.

Nicht selten wird angenommen, dass das teuerste Modell auch häufig das Beste ist. Diese allgemeine Annahme stellt sich jedoch nur bedingt als richtig heraus, denn maßgeblich in deiner Entscheidungsfindung sollte dein Anspruch an die Qualität, Ausstattung und Funktionalität sein.

Fazit

Günstigere Buggy-Modelle müssen nicht zwangsläufig eine schlechtere Qualität aufweisen als teurere Modelle. Zahlreiche Hersteller garantieren mit ihren einschlägig bekannten Marken automatisch eine qualitativ hochwertige Verarbeitung sowie die Einhaltung vorgegebener Sicherheitsstandards.

Welcher Buggy der Beste ist kann nicht pauschalisiert werden und richtet sich ausschließlich nach den Bedürfnissen deines Kindes und des schiebenden Elternteils.

Was darf ein guter Buggy kosten?

Die Buggy Kosten, welche anfallen sollte man nicht unterschätzen, denn gerade für junge Familien können diese mitunter zu einer enormen finanzielle Belastung führen.

Vorab kann man sagen, dass die Kosten eines Buggys mit drei Rädern meist höher sind, als bei einem Modell mit vier Rädern, da der Buggy mit drei Rädern leichter im Handling ist und viel wendiger im Gelände als ein Buggy mit beispielsweise vier Rädern.

[su_box title=“1. Einsteiger-Modelle (ab 30 Euro)“ box_color=“#2987c7″]Günstige Einsteiger-Modelle bekommt man bereits ab ca. 30 Euro. Hier darf man dann allerdings keine High-End Qualität und Verarbeitung erwarten. Zubehör ist in der Regel dann auch nicht mit dabei.[/su_box]

[su_box title=“2. Das gute Mittelmaß (100 bis 200 Euro)“ box_color=“#2987c7″]Bewegt man sich im „Mittelfeld“, so müsst ihr mit ca. 100 bis 200 Euro für euren Buggy rechnen. Die Verarbeitung ist dann in aller Regel sehr gut. Der Buggy ist robust (meist auch geländetauglich) und ist zudem noch ein richtiger Hingucker.[/su_box]

[su_box title=“3. High-End Buggys (ab 200 Euro)“ box_color=“#2987c7″]High-End Buggys fangen in aller Regel bei ca. 200 Euro an. Es kann sein, dass sie aber auch mal 400, 500, 600 und mehr kosten. Wie überall, gibt es nach oben hin fast keine Grenze. In aller Regel sind bei solchen Modellen Qualität, Verarbeitung, Material, Komfort, Zubehör und das Design top, wobei man stets abwägen sollte, ob es einen das Geld wert ist.[/su_box]

Wie setzen sich die Kosten zusammen?

Die Kosten für einen Buggy setzten sich aus vielen kleinen Besonderheiten zusammen. Bei vielen der angebotenen Modelle kann man beispielsweise auf eine umsetzbare Sitzeinheit zurückgreifen, dass bedeutet, dass man das Kind in Fahrtrichtung und entgegen der Fahrtrichtung setzen kann. Die Fahrt wird für dich als Elternteil, als auch für dein Kind entspannter und interessanter.

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Gängige Modelle aus dem Bereich der Buggys wiegen um schätzungsweise acht Kilogramm. So ist es möglich, dass man sie schnell und völlig unkompliziert mit einer Hand zusammenklappen kann. Gerade das Argument bezüglich den platzsparenden Maßen sowie den geringen „Klappmaßen“ sind bei höheren Buggy Kosten gerechtfertigt.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist natürlich die Sicherheit für dein Kind. Von daher ist anzuraten: Lass den Buggy lieber etwas mehr kosten und habe dafür gut konstruiertes Gurtsystem. Vor allem der 5-Punkt-Gurt gilt hier als sehr etabliert.

Mehr Qualität und Zubehör bei teureren Buggy Modellen

Die Kosten für einen Buggy hängen nicht selten von der Qualität und dem mitgeliefertem Zubehör ab.

Den Buggy „Mountain Duet Chilli“ bekommt man für circa 550 Euro*. Er verfügt über eine Liegeposition für Kinder, welche noch nicht über einen langen Zeitraum allein sitzen können oder für Kinder, die gerne mal ein Nickerchen machen und sogar die Spurbreite überzeugt.

Sie ist so abgestimmt, dass man ohne Probleme durch die Supermarktkasse fahren kann und auch das Ein- oder Aussteigen im Bus oder der U-Bahn keinerlei Probleme bereitet. Das Modell zeichnet sich durch eine extrem große Wendigkeit aus, trotz seiner vier Räder.

Ein weiteres, sehr populäres Modell aus der höheren Preisklasse stellt der Buggy „Terrain“* dar.

Wanderwege, unbefestigte Straßen und holpriges Gelände stellen vor allem durch seinen langen Radstand und die großen Räder kein Problem mehr dar. Unebenheiten und Erschütterungen werden perfekt abgefangen, so dass dein Kind während der Fahrt nicht unnötig gestresst wird.

Für den Buggy „Terrain“ muss man in etwa 700 Euro bereithalten.

Fazit

Die Kosten eines Buggy lassen sich in keinem Fall pauschalisieren. Sucht man jedoch das Besondere wird schnell klar, dass die Kosten entsprechend höher anzusiedeln sind. Insbesondere Buggy Modelle, welche bestimmten Anforderungen standhalten müssen, sind preislich im oberen Segment anzusiedeln.

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10 Tipps zum Kauf eines Buggys

Ihr möchtet einen Buggy kaufen? Was gilt es zu beachten? Wendig und praktisch gestalten sich Buggys im alltäglichen Leben. Der erste Gedanke an einen Buggy tritt häufig dann auf, wenn es darum geht den ersten Urlaub mit einem Kleinkind zu planen. Dabei muss der Buggy zahlreiche Eigenschaften erfüllen, welche ein klassischer Kinderwagen nicht mehr erfüllen kann. Er muss leicht sein, er muss schnell und einfach zusammenklappbar sein und selbstverständlich muss der Buggy praktisch und einfach zu handhaben sein.

Wer einen Buggy kaufen möchte, sucht nicht selten nach einem Modell zwischen klassischem aber sperrigem Kinderwagen und geländetauglichen Sportwagen.

Buggy kaufen – 10 Tipps für den Buggy Kauf

1. Informieren vor dem Kauf

Zahlreiche Hersteller und noch mehr Modelle machen den Kauf eines Buggys nicht immer einfach. Es empfiehlt sich vor dem Kauf mit Bekannten, Nachbarn oder Freunden einen Erfahrungsaustausch zu beginnen. Weiterhin empfiehlt es sich, sich die zahlreichen Testberichte zum Buggy Kauf zu Gemüte zu führen und die Vor- und Nachteile der zahlreichen Modelle für sich abzuwägen.

2. Sicher und schadstoffarm

Beim Kauf eines Buggys sollte stets drauf geachtet werden, dass das „GS-Zeichen“ sowie das „TOX-proof-Zeichen“ seitens der unabhängigen Experten des TÜV vergeben wurden. Dabei steht das „GS-Zeichen“ für Sicherheit und das „TOX-proof-Zeichen“ weitestgehend Schadstofffreiheit.

3. Der Kofferraumtest

Wenn du häufig mit dem Auto unterwegs bist oder gar einen Buggy für den Urlaub anschaffen möchtest, dann solltest du zwingend darauf achten, dass die „Klappmaße“ deines Buggys nicht zu groß sind. Weiterhin solltest du vor dem Kauf darauf Acht geben, dass der Buggy Kinderwagen nicht zu viel Platz in Anspruch nimmt. Auch die Räder sollten nicht jedes Mal ab- und anmontiert werden müssen, wenn du den Buggy platzsparend im Kofferraum deines Wagens unterbringen möchtest. Bedenke vor dem Kauf deines Buggys auch, dass Gepäck und Einkäufe auch ihren Platz im Kofferraum deines Wagens benötigen.

4. Wie kompatibel ist der Buggy?

Bevor du einen Buggy kaufst solltest du dir darüber Gedanken machen, ob der Buggy kompatibel zur Autobabyschale sein soll. In diesem Fall sollte der Hersteller einen entsprechenden Adapter als Zubehör mitliefern.

5. Der Buggy das Leichtgewicht

Auch das Gewicht des Buggys sollte im Wesentlichen leichter sein als das eines klassischen Kinderwagens. Als Richtlinie kannst du von etwa acht bis zehn Kilogramm ausgehen.

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6. Bequem sitzen und schlafen

Geräuschlos und in mehreren Stufen verstellbar sollte die Rückenlehne des Buggys sein. Dein Kind sollte gerade sitzen können sowie bequem gerade oder leicht schräg liegen können. Auch mit einem Alter von 2 Jahren sollte sich dein Kind in seinem Buggy noch wohlfühlen und gut anlehnen können. Achte unbedingt darauf, dass die Rückenlehne nicht zu kurz ist.

7. Zu Besuch bei Oma und Opa

Du bist oft zu Besuch bei Oma und Opa? Dann solltest du viel Wert auf eine einfache Handhabung des Buggys legen. Oma und Opa sollten unbedingt genauestens mit der Technik und Mechanik des Buggys vertraut sein.

8. Verstellbarer Schiebegriff

Der Schiebegriff deines Buggys sollte unbedingt in der Höhe verstellbar sein. Man geht dabei von einem Mittelmaß in Höhe von 110/115 Zentimetern aus. Mit diesen spezifischen Einstellmöglichkeiten können kleine Menschen als auch große Menschen den Wagen zu jederzeit individuell einstellen und bequem schieben. Zudem lässt sich einen durchgehende Schiebestange leichter einhändig lenken als beispielsweise zwei einzelne Griffe.

9. Platz für Gepäck und Einkäufe

Achte beim Kauf deines Buggys auf ausreichend Platz zum Verstauen für deine Einkäufe oder Windelpakete. Hin und wieder wirst du auch mal ein Spielzeug mit auf den Spielplatz transportieren müssen. Ein Einkaufskorb oder entsprechend stabiles Netz unterhalb des Sitzes sollte also vorhanden sein.

10. Unterwegs im Gelände

Achte unbedingt auch auf die Beschaffenheit der Räder deines favorisierten Buggys. Unbefestigte Waldwege oder holprige Straßen werden schnell zur Stolperfalle und Unfallquelle, wenn die Räder des Buggys nicht groß genug oder nicht stabil genug gefertigt sind.

Erst informieren, dann kaufen…

An erster Stelle sollte nach wie vor der Entwicklungsstand deines Kindes stehen. Sieh den Buggy keinesfalls als vollständigen Ersatz für einen klassischen Kinderwagen oder Sportwagen. Schließlich ist es so, dass dein Kind, solange es noch nicht allein laufen kann, sehr viel Zeit im Sitzen verbringt. Der Anspruch an deinen Buggy sollte sich aufgrund dessen aus Qualität und Komfort begründen.

Dazu zählen – um nur einige Punkte zu benennen die beim Kauf eines Buggys beachten solltest:

  • eine gute Federung
  • gepolsterte Sitze
  • Liegeposition/ Liegebuggy
  • Fußstützen
  • höhenverstellbare Schiebegriffe

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Sofern dein Kind schon allein laufen kann, eignet sich ein Buggy ideal zum Kauf. Der Buggy Kinderwagen erweist diesbezüglich als praktisch und bequem. Dennoch sollte der Buggy deinen Anforderungen zur Bewältigung deines täglichen Alltags voll und ganz entsprechen. Neben einer ausgesprochen guten Wendigkeit, sollte euch der Buggy deiner Wahl auch beim Erklimmen von Treppenstufen nicht im Stich lassen. Weiterhin sollte er ein Leichtgewicht sein und sich schnell und einfach ein- oder ausklappen lassen.

Die Entwicklung, welche die letzten Jahre auch vor den zahlreichen Modellen des Buggys nicht Halt gemacht hat, zeigt, dass viele Modelle robust und technisch einwandfrei gefertigt werden. Modernes Design, verschiedene Extras und hochwertiger Komfort zeichnen den Buggy von Heute aus.

Wenn es darum geht einen Buggy zu kaufen gibt es viele Dinge die du vor dem Kauf beachten solltest. Wichtig ist es, dass du den Buggy anhand deiner persönlichen Bedürfnisse auswählst. Dabei sollten Komfort, Sicherheit und eine qualitativ hochwertige Verarbeitung im Vordergrund deiner Entscheidung stehen.